Results for 'Moralische Verantwortung als Grundbegriff'

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  1. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco J. Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen Und Anwendungen. Königshausen Und Neumann.
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  2. Verantwortung oder Pflicht? Zur Frage der Aktualität und Unterscheidbarkeit zweier philosophischer Grundbegriffe.Valentin Beck - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):165-202.
    Im diesem Aufsatz nehme ich die Popularität des Verantwortungsbegriffs in der Alltagssprache zum Anlass, um seinem Verhältnis zum Pflichtbegriff auf den Grund zu gehen. Dabei unterziehe ich den Verantwortungsbegriff zunächst einer allgemeinen Analyse. Anschließend diskutiere ich in Gestalt von Indeterminismus, Amoralismus und Interaktionismus drei Modi der missbräuchlichen Verwendung dieses Begriffs. Dabei handelt es sich jedoch bei genauerer Betrachtung um allgemeine rhetorische Verschleierungsstrategien, die nicht an die Verwendung des Verantwortungsbegriffs gebunden sind, sondern in der kommunikativen Bezugnahme auf moralische Forderungen generell (...)
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  3.  1
    Gut - besser - Gott: moralische Grundbegriffe.Peter Schallenberg - 2021 - Paderborn: Bonifatius.
    Der zentrale Satz des christlichen Glaubens scheint schon lange wie ein leerer Allgemeinplatz, der seine Bedeutung für unser modernes Selbstverständnis verloren hat: Gott ist die Liebe und als Liebe offenbart er sich uns in Jesus von Nazareth. Gerade angesichts dieser augenscheinlichen Belanglosigkeit lohnt es sich jedoch, eine entscheidende Frage zu stellen: Was könnte es für den Menschen bedeuten, wenn dieser kurze Satz tatsächlich wahr wäre? Wahr nicht im Sinne messbarer Daten, sondern viel grundlegender: Wahr in Hinsicht auf mein Handeln, wahr (...)
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  4.  30
    Handlungsfreiheit und moralische Verantwortung: Über Helen Stewards Libertarismus als Voraussetzung tugendethischer Charakterbildung.Carolin Denise Rutzmoser - 2023 - De Gruyter.
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  5.  6
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein (...)
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  6.  61
    Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus.Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des »transzendentalen Idealismus« meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit »absolute Spontaneität« verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von »Ding an sich« und »Erscheinung« auf zwei verschiedene »Welten« oder »Standpunkte«, von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – (...)
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  7.  5
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und (...)
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  8.  24
    Politische Verantwortung, moralische Integrität und die Bitte um Verzeihung. Überlegungen zum ‚Problem der Schmutzigen Hände’.Susanne Boshammer - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (1):5-26.
    ZusammenfassungEiner weit verbreiteten Auffassung zufolge sind politische Verantwortung und moralische Unschuld auf Dauer unvereinbar. Wer Macht hat, so der Gedanke, wird früher oder später Schuld auf sich laden und seine moralische Integrität riskieren. Diese „These von den schmutzigen Händen“ lässt mindestens drei verschiedene Lesarten zu, die im ersten Teil des Textes unterschieden werden. Eine davon besagt, dass das Problem der schmutzigen Hände daraus resultiert, dass im Feld der Politik Konfliktsituationen unausweichlich sind, die den Akteuren keine andere Wahl (...)
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  9.  50
    Moralische Personalität, Willensfreiheit und Verantwortung.Christian Beyer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):167 - 191.
    Wie vermag ich eigentlich die Annahme zu rechtfertigen, daß der Andere eine Person ist, die zumindest für einige ihrer Handlungen moralisch verantwortlich ist? Die theoretische Option, die ich ergreife, um diese Frage zu beantworten, lautet: Simulationstheorie des Personenverstehens plus Metavolitionstheorie der moralischen Personalität. Ich skizziere zunächst Frankfurts metavolitionale Personenkonzeption. Sodann kritisiere ich seine Theorie der Verantwortung und unterbreite einen Alternativvorschlag. Anschließend wird das Verhältnis zwischen Metavolitionen und evaluativen Metaeinstellungen beleuchtet. In diesem Zusammenhang diskutiere ich Watsons Kritik an Frankfurt, die (...)
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  10. der Elektrodynamik Holm Tetkns, Marburg Nach der Mechanik mit den Grundbegriffen „Länge",„Dauer" und „Masse/Kraft" kommt mit der Elektrodynamik ein neuer Grundbegriff.Das Coulombsche Gesetz Als Methodischer Anfang - 1985 - Philosophia Naturalis 22:104.
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  11.  5
    Verantwortung.Christian Neuhäuser - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 215-222.
    Der Begriff der VerantwortungVerantwortungProbleme und Bedingungen der Zuschreibung von Verantwortung ist ein zentraler Grundbegriff der Angewandten Ethik. Darüber hinaus hat er eine zentrale Bedeutung für eigentlich alle Bereiche der praktischen Philosophie, aber auch für die Handlungstheorie und im Zusammenhang mit dem Problem der Willensfreiheit indirekt für die Philosophie des Geistes. Seine Bedeutung als Grundbegriff der Angewandten Ethik beruht vor allem auf zwei Punkten.
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  12.  3
    Verantwortung von Unternehmen: Überlegungen in theologisch-ethischer Absicht.Stefan Grotefeld - 2015 - Zürich: Theologischer Verlag Zürich.
    Von Unternehmen und ihrer Verantwortung ist in der Öffentlichkeit viel die Rede. Während Nichtregierungsorganisationen das Geschäftsgebaren von Konzernen kritisieren, verweisen diese gern auf ihr gesellschaftliches Engagement. Längst sind private Unternehmen zum dominierenden Faktor innerhalb der Wirtschaft geworden. Dennoch spielen sie in der theologischen Wirtschaftsethik bislang kaum eine Rolle. Inwieweit können Unternehmen als solche überhaupt Träger moralischer Verantwortung sein? Wie lässt sich eine solche Verantwortung ethisch begründen und wie weit reicht sie gegebenenfalls? In seiner Studie beleuchtet Stefan Grotefeld (...)
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  13.  26
    Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...)
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  14.  9
    Politik und Verantwortung: Analysen zum Wandel politischer Entscheidungs- und Rechtfertigungspraktiken.Christopher Daase, Julian Junk, Stefan Kroll & Valentin Rauer (eds.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
    Ziel des PVS Sonderheftes ist es, die seit einiger Zeit boomende Konjunktur des Verantwortungsbegriffs zu reflektieren, die Relevanz dieses Begriffes zu analysieren und seinen Wandel angesichts gesellschaftlicher und technischer Veranderungen zu erfassen. Eines der wichtigsten Kriterien zur Beurteilung politischer Entscheidungen ist deren Verantwortlichkeit. Der Begriff der Verantwortung bezieht sich auf einen Rahmen normativer Erwartungen, die je nach Politikfeld starker rechtlich oder moralisch ausgepragt sind. Verantwortung bedeutet insbesondere, einem Akteur die Folgen seines Handels zuschreiben zu konnen. Ein Kernproblem aktueller (...)
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  15.  10
    Frankls moralischer Imperativ: die ethische Dimension in Viktor Frankls psychotherapeutischem/philosophischem Menschenbild.Theresia Maria Leitner-Schweighofer - 2009 - New York: P. Lang.
    Mündige Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit, die sie nicht von der Bürde der Entscheidung entlastet. Eine an universellen Prinzipien orientierte Entscheidungsethik kann einen problemlösungsorientierten Lebensvollzug fördern. Sie orientiert sich an der Erweiterung von Verantwortung und Glück im Umgang und Austausch des Subjekts mit der Außenwelt. Die Erklärung und Begründung dieser Annahme sind das Ziel der Arbeit. Ihre Perspektive richtet sich auf die Verknüpfung einer bedingungsanalytischen Konzeption gelingenden glücklichen Lebens als Grundlage einer auf Achtung und Anerkennung gegründeten Ethik mit (...)
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  16.  38
    Moralischer Zufall und Kontrolle durch Fertigkeiten.Ulrike Heuer - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (1):5-27.
    The problem of moral luck arises from the apparent conflict of two commonly accepted claims: it seems, on the one hand, that we are responsible only for those actions that are under our control; on the other hand, we seem to be responsible for the results of our actions, even if those depend on the cooperation of factors that we do not control directly. The opponents of moral luck side with the so-called control principle. In this paper, I argue, first, (...)
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  17.  6
    Grundbegriffe in Fichtes Spätwerk: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreß »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21. Oktober 2003, Teil V.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 1990 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwort SiglenverzeichnisWerner Beierwaltes: Zum Tode von Reinhard Lauth am 23. August 2007 Marco Ivaldo: Nachruf auf Reinhard Lauth Wilhelm Lütterfelds: »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie Jean-François Goubet: Über die akademische Freiheit. Analyse eines sittlich, rechtlich und philosophisch grundlegenden Begriffs in Bezug auf Fichtes Antrittsrede zum Rektorenamt im Jahre 1811 Marco Rampazzo Bazzan: Idee und Gesicht in den Fünf Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten Nina W. Gromyko: Das Transzendieren als grundlegende anthropologische Konstruktion in (...)
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  18.  9
    Alles relativ?: Ethische Orientierungen zwischen Beliebigkeit und Verantwortung. Vadian Lectures Band 3.Mathias Lindenau & Marcel Meier Kressig (eds.) - 2017 - transcript Verlag.
    Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren? Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara (...)
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  19.  10
    Spielräume und Spuren des Willens: eine Theorie der Freiheit und der moralischen Verantwortung.Julius Schälike - 2010 - Paderborn: Mentis.
    Zu den wichtigsten Entwicklungen der Diskussion der Frage, ob Freiheit und moralische Verantwortung einerseits, und der Determinismus andererseits miteinander vereinbar sind, zählen nach verbreiteter Ansicht die Überwindung der Konditionalanalyse von Freiheit, sowie der wachsende Zweifel daran, dass alternative Möglichkeiten Voraussetzung für Verantwortung sind. In meiner Habilitationsschrift versuche ich zu zeigen, dass beide Entwicklungen Irrwege sind. Das Buch gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil wird der Begriff der praktischen Fähigkeit bzw. der Handlungs- und Willensfreiheit analysiert. Unter (...)
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  20. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen (...)
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  21.  4
    Vulnerabilität und Verantwortung.Tobias Eichinger - 2022 - In Michael Coors (ed.), Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik. De Gruyter. pp. 127-142.
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  22.  4
    Mehr Menschlichkeit!: Ethik Für Alle, Die Verantwortung Tragen.Richard Egger - 2021 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Mit diesem Buch führt Richard Egger in das komplexe Thema Ethik ein: in die Theorie der Menschlichkeit. Er richtet sich damit an Menschen, die Verantwortung für andere tragen – sei es als Vorgesetzte, als Ärztin oder Wissenschaftler, Mutter oder Vater, Lehrer oder in vielen anderen Rollen. Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Lebensbereichen zeigt Egger auf, welche Rolle Vernunft und Gefühl, aber auch unsere Gerechtigkeitsvorstellung für ethisches Handeln spielen. Sein Fazit: Menschlich handeln kann nur, wer einen Sinn für Fairness und (...)
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  23.  96
    Moralische Verantwortung im Klima- und Umweltschutz.Ivo Wallimann-Helmer - 2023 - Schweizerische Zeitschrift Für Philosophie 82:19-35.
    The principle of common but differentiated responsibilities is a key principle in inter- national climate and environmental governance. This paper explores the normative impli- cations of the differentiation of responsibilities. I explain how responsibility as a four-digit relation can be used to reconstruct the complex networks of responsibilities in climate and environmental governance. I argue that depending on the area, governance level and concrete case of climate and environmental governance, other or differently specified norms become relevant for the differentiation of (...)
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  24.  9
    Moralische Verantwortung und Diskontinuitat der Erinnerung.Gabriel Motzkin - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (6):1023-1032.
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  25. Kollektive moralische Verantwortung.Wolfgang Sohst - 2015 - In Bernhard Sutor (ed.), Politische Ethik und kollektive Verantwortung. Berlin: Xenomoi.
     
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  26.  54
    Über moralische verantwortung und alternative möglichkeiten.Anselm Spindler - 2008 - Grazer Philosophische Studien 76 (1):219-227.
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  27.  12
    Freiheit als Prinzip: Schellings absoluter Idealismus der Mitwissenschaft als Antwort auf die metaphysischen und ethischen Problemhorizonte bei Hans Jonas, Vittorio Hösle und Klaus Michael Meyer-Abich.Michael Hackl - 2020 - [Wien]: Vienna University Press.
    Anhand des absoluten Idealismus der Mitwissenschaft formuliert Michael Hackl einen Freiheitsbegriff, der lehrt, welche Verantwortung wir gegenuber Natur und Geist haben. Ohne die Freiheit des Willens ist keine Moral und keine Ethik moglich. Sind wir nicht zum selbstbestimmten Handeln fahig, handeln wir, wie wir handeln, ohne dass wir daran etwas andern konnten. Sodann ist kein moralisches Handeln moglich, schliesslich konnen wir nicht sollen, wir sind schlechthin fremdbestimmt, sohin ohnmachtig. Sofern wir aber zur freien Tat fahig sind, hat sie hochste (...)
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  28. Moralische Verantwortung in der computerintegrierten Chirurgie.Otto Neumaier - 1999 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 32 (81):151-184.
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  29.  3
    Otto Neumaier, Moralische Verantwortung. Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Mara-Daria Cojocaru - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (1):166-168.
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  30.  16
    Feminismus Und Gerechtigkeit: Über Eine Ethik von Verantwortung Und Diskurs.Eva-Maria Schwickert - 2000 - De Gruyter.
    Gibt es eine weibliche bzw. männliche Moral? Orientiert sich das Moralverhalten beider Geschlechter tatsächlich tendenziell an unterschiedlichen Wertvorstellungen? Diese in den letzten Jahren leidenschaftlich und äußerst kontrovers diskutierte Frage beantwortet Eva-Maria Schwickert aus der Perspektive der philosophischen Ethik. Im Blickpunkt des Interesses stehen die begriffliche Bestimmung und die moralische Legitimation beider Orientierungen. Den von Carol Gilligan erhobenen Vorwurf, die "männliche" Gerechtigkeitsmoral sei zu sehr auf Prinzipien konzentriert, findet die Autorin bestätigt und schlägt vor, das Defizit der Gerechtigkeits- durch die (...)
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  31.  9
    Schmerz als Chiffre der Verletzlichkeit.Claudia Bozzaro - 2022 - In Michael Coors (ed.), Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik. De Gruyter. pp. 143-164.
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  32.  35
    Verantwortung als Subjektivierung. Zur Genealogie einer Selbstverständlichkeit.Frieder Vogelmann - 2013 - In Andreas Gelhard, Thomas Alkemeyer & Norbert Ricken (eds.), Techniken der Subjektivierung. Fink. pp. 149–161.
    Die Behauptung, dass Verantwortung eine Subjektform sowie die Technik zu ihrer Herstellung bezeichnet, wird kaum Erstaunen auslösen. Wozu wären all die auf Verantwortung sich stützenden ethisch-moralischen Normen auch gut, wenn sie nicht unsere Subjektivität formen könnten? Dieses Selbstverständnis als verantwortliche Subjekte ist Nietzsches zentralen Angriffspunkt in der zweiten Abhandlung von "Zur Genealogie der Moral". Doch sein Verständnis von Verantwortung als Subjektivierungstechnik und Subjektform war im Kontext des philosophischen Diskurses, in dem er sich selbst verortet, alles andere als (...)
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  33.  10
    Moralische Verantwortung, Freiheit Und Kausalitat: Versuch der Auflösung des Patts zwischen Kompatibilisten und Inkompatibilisten.Julius Schälike - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):69-99.
    Many incompatibilists and compatibilists agree that freedom is a precondition of moral responsibility. Many incompatibilists acknowledge that certain varieties of freedom are compatible with determinism. The dissent concerns the question of whether such compatibilist freedoms suffice for moral responsibility. The debate is stuck in a stalemate. I try to show that the stalemate can be overcome by approaching the question not in terms of freedom, but of responsibility. To call an agent morally responsible for an event is to claim that (...)
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  34.  27
    Moralische Verantwortung in der wissenschaftlich-technischen Welt.Gottfried Seebaß - 1994 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 48 (2):232 - 246.
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  35.  33
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im (...)
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  36.  65
    Alternative Handlungsmöglichkeiten und moralische Verantwortung.Harry G. Frankfurt - 2001 - In Freiheit Und Selbstbestimmung: Ausgewählte Texte. De Gruyter. pp. 53-64.
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  37.  38
    Moralische Wahrheit als stabile gerechtfertigte Behauptbarkeit.Tatjana Tarkian - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (3):385-414.
    Crispin Wright hat vorgeschlagen, Superassertibilität – stabile oder dauerhafte gerechtfertigte Behauptbarkeit – als Wahrheitsprädikat für den moralischen Diskurs aufzufassen. Dieser Vorschlag wird hier aufgenommen, spezifiziert, auf Probleme hin untersucht und verteidigt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei die Annahme, dass es attraktiv ist, in der Debatte um Grundlagenfragen der Ethik eine Position zu beziehen, die sich vom moralischen Realismus einerseits und andererseits vom Expressivismus, von einer Irrtumstheorie und vom moralischen Fiktionalismus unterscheidet. Für diese Richtungsentscheidung kann hier nicht befriedigend argumentiert werden; sie (...)
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  38.  4
    Eine Untersuchung über die moralische Verantwortung in der modernen Gesellschaft. 변순용 - 2007 - Journal of Ethics: The Korean Association of Ethics 1 (65):75-97.
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  39. Verantwortung als Begriff der Metaphysik.H. Jansohn - 1998 - Synthesis Philosophica 13 (1):419-442.
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  40.  30
    Verantwortung als Moralprinzip? -Responsibility as a Moral Principle?Matthias Kettner - 1990 - Bijdragen 51 (4):418-439.
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  41.  28
    Verantwortung als Moralprinzip? Eine kritische Betrachtung der Verantwortungsethik von Hans Jonas.Matthias Kettner - 1990 - Bijdragen 51 (4):418-439.
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  42. Möglichkeiten der Begründung moralischer Verantwortung für die Umwelt.Otto Neumaier - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (83):175-214.
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  43.  14
    Moralische Rechte als soziale Artefakte.Peter Stemmer - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (5).
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  44. Moralische Kompetenz als Gegenstand der Ethik in Rationale Entscheidung und Soziale Praxis.O. Neumaier - 1981 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 15 (35-36):143-156.
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  45.  22
    Moralischer Zufall, moralische Verantwortung und kausaler Determinismus.Julius Schälike - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (3).
    Dieser Aufsatz handelt von den unterschiedlichen Formen des moralischen Zufalls. Ich werde die These vertreten, dass lediglich konstitutiver Zufall möglich ist, ergebnis- und willensbezogener hingegen nicht. Ich versuche außerdem zu zeigen, dass sich aus den Befunden bezüglich des moralischen Zufalls Konsequenzen für die Frage nach der Vereinbarkeit von moralischer Verantwortung und Determinismus ergeben, und zwar zugunsten des Kompatibilismus.
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  46.  7
    Moralische Verantwortung in und für Organisationen. [REVIEW]Jan-Christoph Heilinger - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (6):967-976.
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  47.  24
    Schole als Grundbegriff der Philosophie des Aristoteles.Julius Jakob Schaaf - 1987 - Perspektiven der Philosophie 13:225-234.
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  48.  14
    Verantwortung Im Diskurs: Grundlinien Einer Rekonstruktiv-Hermeneutischen Konzeption Moralischer Verantwortung Im Anschluss an Hans Jonas, Karl-Otto Apel Und Emmanuel Lévinas.Eva Buddeberg - 2011 - De Gruyter.
    Revision of the author's thesis--Frankfurt am Main, 2009.
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  49.  37
    ,Flickers of Freedom' und moralische Verantwortung – Eine deontische Verteidigung des Prinzips der alternativen Möglichkeiten.Pedro Schmechtig - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):76-98.
    Das Prinzip der alternativen Möglichkeiten wird im Rahmen von sog. Frankfurt-style-cases in Frage gestellt. Traditionelle Inkompatibilisten haben jedoch zu zeigen versucht, dass auch innerhalb solcher Gegenbeispiele alternative Möglichkeiten existieren – the flicker of freedom – die sich nicht eliminieren lassen. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, dass der Standardeinwand, der gegenüber solchen Überlegungen erhoben wird, mindestens in einem Fall, den man die deontische Verteidigung nennen könnte, nicht überzeugend ist. Strittig ist allerdings, ob die betreffenden Alternativen ein völlig unabhängiges Prinzip (...)
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  50.  12
    Shame on you!: Scham als Grundbegriff einer protestantischen Ethik.Klaas Huizing - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (2):89-101.
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